Orthopädische Diagnostik mit MRT

Rückenschmerzen und Gelenkprobleme sind häufige Beschwerden, die viele Menschen im Alltag beeinträchtigen. Eine genaue Diagnose ist entscheidend, um die Ursachen dieser Beschwerden zu erkennen und die richtige Therapie einzuleiten. Das MRT (Magnetresonanztomographie) ist eine der besten Methoden, um detaillierte Bilder der Knochen, Gelenke und Weichteile zu erhalten und ermöglicht eine präzise orthopädische Diagnostik. Im Sporthopaedic Diagnostikzentrum Hamburg bieten wir Ihnen mit unserem offenen MRT eine angenehme und stressfreie Untersuchung, die genaue Ergebnisse liefert.

1. Warum ist das MRT ideal für die orthopädische Diagnostik?
Das MRT bietet detaillierte Bilder von Muskeln, Sehnen, Bändern, Knorpeln und Knochen. Es eignet sich hervorragend, um Probleme im Bewegungsapparat zu diagnostizieren, die oft nicht durch Röntgen oder Ultraschall erkennbar sind.
Häufige orthopädische Beschwerden, die mit dem MRT untersucht werden:

• Rückenschmerzen: Bandscheibenvorfälle, Nervenkompression oder Spinalkanalstenosen.
• Gelenkschmerzen: Abnutzung des Knorpels, Entzündungen, Arthrose.
  Sportverletzungen: Bänderrisse, Sehnenentzündungen, Meniskusverletzungen.
• Knochenbrüche und Frakturen: Auch kleinere, oft übersehene Brüche können präzise erfasst werden.

2. Rückenschmerzen – Mit dem MRT zur genauen Diagnose
Rückenschmerzen können viele Ursachen haben, von Muskelverspannungen über Bandscheibenvorfälle bis hin zu strukturellen Problemen der Wirbelsäule. Mit dem MRT lassen sich nicht nur Knochen, sondern auch Weichteile wie Bandscheiben und Nerven exakt darstellen, sodass selbst kleinste Veränderungen sichtbar gemacht werden können.

• Bandscheibenvorfall: Ein MRT zeigt, ob und in welchem Ausmaß eine Bandscheibe auf Nerven drückt.
• Degenerative Erkrankungen: Das MRT kann Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule, wie eine Spinalkanalstenose, deutlich machen.

3. Gelenkprobleme – Was zeigt das MRT?
Das MRT ist ein unverzichtbares Instrument zur Diagnose von Gelenkerkrankungen. Es liefert klare Bilder von Knorpeln, Bändern und Weichteilen, die bei herkömmlichen Röntgenaufnahmen nicht sichtbar sind.

• Kniegelenk: Das MRT zeigt, ob der Meniskus oder das Kreuzband beschädigt sind, was besonders bei Sportverletzungen wichtig ist.
• Schultergelenk: Bei Beschwerden in der Schulter zeigt das MRT Risse in der Rotatorenmanschette oder Entzündungen in der Schleimbeutel.
• Hüftgelenk: Das MRT ist ideal, um den Zustand des Knorpels bei Arthrose oder einer Hüftdysplasie zu bewerten.

4. Wie läuft die MRT-Untersuchung bei orthopädischen Problemen ab?
Die MRT-Untersuchung ist nicht invasiv und völlig schmerzfrei. Sie liegen auf einer bequemen Liege, die langsam in das offene MRT-Gerät gefahren wird. Die Untersuchung dauert je nach Körperregion zwischen 30 und 45 Minuten. Unser offenes MRT bietet Ihnen dabei zusätzlichen Komfort, vor allem wenn Sie unter Platzangst oder Bewegungseinschränkungen leiden.
Unser Team sorgt dafür, dass Sie sich während der gesamten Untersuchung wohlfühlen und jederzeit mit uns in Kontakt bleiben können.